Don’t worry, be happy - Mit Glückscoaching zu mehr Wohlbefinden
Glück ist ein Konzept, dem die meisten von uns aktiv nachstreben. Aber was bedeutet es eigentlich, glücklich zu sein? Und kann man Glück auch lernen?
Letztes Update:
September 30, 2021
Veröffentlicht in
Body & Mind
Glück ist ein Konzept, dem die meisten von uns aktiv nachstreben. Aber was bedeutet es eigentlich, glücklich zu sein? Und kann man Glück auch lernen?
INHALTSVERZEICHNIS
„Glück“ wird oftmals als eine starke positive Emotion beschrieben. Tatsächlich handelt es sich jedoch eher um einen Zustand, der sich aus Emotionen wie Freude, Zufriedenheit und häufig auch der Abwesenheit von Angst, Sorgen und Problemen zusammensetzt.
Das Konzept des Glücks hat dabei immer auch eine subjektive Komponente: Es geht um dich und deine individuellen Wünsche und Bedürfnisse. Gleichzeitig braucht jeder Mensch für sein Lebensglück auch eine gute Basis im Leben. Dazu zählen etwa Aspekte wie materielle Sicherheit, soziale Kontakte und allen voran natürlich auch ein gesunder Körper [1].
Glück kann man übrigens tatsächlich aktiv herbeiführen und somit erlernen: Dein glücklicher Lebensstil ist dabei einerseits eine Folge davon, happy Habits zu entwickeln. Andererseits erfordert er jedoch auch, dass du negative Situationen und Gewohnheiten ablegst.
Dafür musst du dir zunächst darüber klar werden, was dir Freude bringt und was dich auslaugt. Gerade dieser Prozess ist manchmal mit unangenehmen Erkenntnissen verbunden und fällt vielen Menschen sehr schwer.
Aber keine Angst, du musst deinen Weg zum Glück und die damit verbundenen Veränderungen nicht alleine gehen! Ganz im Gegenteil: Mittlerweile gibt es sogar Glückscoachings, die dir helfen deine Glücksräuber zu erkennen, zu eliminieren und mit besseren Dingen zu ersetzen.
Ob sich das lohnt? Und wie: Hast du den Dreh nämlich erstmal raus, wird Glücklichsein schnell zu deiner neuen Lebensphilosophie!
Damit setzt du einen verdammt hohen Standard für dein emotionales und körperliches Wohlbefinden! Und wenn der erstmal da ist, überlegst du es dir 4x, ob du dich wirklich nochmal mit einer freudlosen Tätigkeit befassen sollst...
Die Coaching-Szene ist mittlerweile immer schwerer zu überblicken. Insbesondere die unterschiedlichen Berufsbezeichnungen nehmen unüberschaubare Ausmaße an: Zwischen Life und Business Coaches tummeln sich immer mehr Trainer und Berater, die sich auf bestimmte Aspekte des Lebens fokussieren.
Einer dieser Aspekte ist natürlich auch das Glück! Ein Glückscoaching oder die Arbeit mit einem Happiness Trainer kann dabei insbesondere für Menschen sinnvoll sein, die sich regelmäßig festgefahren und unzufrieden fühlen, aber nicht so recht wissen, wie sie aus dieser Lage wieder herauskommen.
Glückscoaching fokussiert sich also im klassischen Sinne vor allem auf die Verbesserung deines Mindsets, deiner emotionalen Prozesse und der Implementierung von Veränderungen in bestimmten Bereichen deines Lebens.
Glückscoaching hilft dir vor allem dabei:
- Gelassenheit zu lernen
- Lebensziele spielerisch zu formulieren und zu verfolgen
- Deine zwischenmenschlichen Beziehungen und deine eigene Rolle darin zu verbessern
- Deine Kreativität und Leichtigkeit zu entdecken und auszudrücken
- Mehr Sinnhaftigkeit im Leben zu finden
Während all diese Dinge super sinnvoll sind und auf mentaler Ebene ziemlich sicher zum Ziel führen, solltest du gleichzeitig nicht vergessen, dass Glück nicht nur ein mentaler oder emotionaler, sondern auch ein körperlicher Zustand ist.
Du kannst noch so happy über deinen Job oder deine Beziehungen sein - wenn dein Immunsystem geschwächt ist, deine Serotoninsynthese lahmt oder dein Stressmanagement nicht ideal ist, sinkt automatisch deine Kapazität, dich an all diesen wunderbaren Veränderungen zu erfreuen.
Du solltest dein Glückscoaching also immer ganzheitlich angehen oder zumindest auch gleichzeitig eine nachhaltige Umstellung gesundheitsrelevanter Aspekte anstreben.
BRAINEFFECT-HACK: Wir haben eine spannende Doppelfolge für Dich! Zu Gast sind Manuel und Timo von Mindbase. Die beiden beschäftigen sich vorrangig mit Epigenetik, Persönlichkeitsentwicklung und Naturmedizin und haben Mindbase als Plattform gegründet, um Menschen, die sich ebenfalls für diese Themen interessieren, zusammenzubringen.
Ja, du hast richtig gehört: Glück ist am Ende des Tages eine ziemlich körperliche Angelegenheit. Genauso wie Stress oder Angst, ist Glück in erster Linie ein biochemischer Mechanismus!
Ohne das Glückshormon Serotonin ist es unmöglich, Glück und Freude zu fühlen. Daher nimmt insbesondere deine Serotoninsynthese auf dem Weg zum Lebensglück eine zentrale Rolle ein [2]!
Der Serotoninspiegel wird dabei ebenfalls von zahlreichen Faktoren beeinflusst.
Deine Ernährung, dein Stresspegel, dein Sportpensum und bei Frauen oft auch der Menstruationszyklus haben entscheidende Auswirkungen auf die Ausschüttung von Glückshormonen.
Dabei nehmen auch die Gesundheit deines Immunsystems und deines Magen-Darm-Trakts eine entscheidende Rolle ein. Ist dein Darm unhappy, weil etwa das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht geraten ist, wirst du das über die Darm-Hirnachse automatisch auch emotional und mental zu spüren bekommen [3].
Wie du siehst, machen wir beim Thema Glück keine halben Sachen! Darum haben wir ein digitales Coaching entwickelt, mit dem du dir ganzheitlich Schritt für Schritt ein Fundament für Glück und Wohlbefinden basteln kannst.
Der WELL-BEING COACH ist eins von 5 digitalen Coachings, die du in unserer App freischalten kannst. Du bekommst sie entweder beim Kauf eines bestimmten Produkts oder kostenlos im App Store bzw. im Google Play Store! Willst du direkt mit deinem Well-Being-Programm starten, bieten sich unsere MOOD-Kapseln mit L-Tryptophan als optimale Basis für dein Wohlbefinden an.
Ohne passendes Produkt kannst du das Coaching eine Woche lang gratis testen. Die Freischaltung lohnt sich allerdings: Im WELL-BEING COACH findest du 30 Tage spannende Insights und Hacks zu Themen wie Immunabwehr, Darmgesundheit, Stressabbau und mentale Gesundheit und lernst außerdem, dein gekauftes Produkt optimal in deinen Tagesablauf zu integrieren.
Du lernst alles über die Funktionsweise von Stress- und Glückshormonen und wie du beide aktiv regulieren kannst. Dabei liegt der Fokus immer wieder auf wissenschaftlich erprobten Tricks und Routinen, die du nach deiner ca. 5-minütigen Session sofort anwenden kannst.
Damit du mehr Klarheit über dein Verhalten findest, haben wir einige Reflexionsfragen mit eingebaut. So bekommst du nicht nur Tipps zur Steigerung deines Wohlbefindens, sondern kannst deine Coachingziele und -strategien auch immer wieder prüfen oder neu formulieren.
Auf die Basics reduziert hat Glück zwei Ebenen: Eine mentale und eine körperliche. Um dich wirklich ausgeglichen und glücklich zu fühlen, solltest du auf eine ausgewogene Ernährung achten, dich viel bewegen und ein gutes Stressmanagement haben. Im Fokus steht dabei die Stimulation des Hormons Serotonin, welches als Glückshormon an allen positiven Stimmungslagen beteiligt ist.
Ist die körperliche Balance erstmal hergestellt, steht auch einem Happiness Training oder regelmäßigen Sessions mit einem Glückscoach nichts mehr entgegen! Hier lernst du, limitierende Glaubenssätze zu erkennen, dein Mindset zu verbessern und Aspekte deines Lebens aktiv umzugestalten.
Der Weg zum Glück ist immer ein ganzheitlicher Weg! Ohne einen starken Körper und ein Verständnis dafür, was dir und deiner Gesundheit guttut, wirst du auch mit dem besten Glückscoaching nicht weiterkommen.
Ideal sind daher Coaching-Ansätze, welche die gesundheitliche Ebene integrieren oder zumindest in Teilen mitbehandeln. Darüber hinaus kannst du auch digitale Coaches wie unseren neuen WELL-BEING COACH nutzen, um deinen Hormonspiegel, dein Immunsystem, dein Stressmanagement und damit dein allgemeines Wohlbefinden zu verbessern.
QUELLEN
[1] Henwood, B. F.; Derejko, K.-S.; [...]; Padgett, D. K. (2015), Maslow and Mental Health Recovery: A Comparative Study of Homeless Programs for Adults with Serious Mental Illness, Volume 42, Issue 2, p. 220-228, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4130906/.
[2] Jenkimns, T. A.; Nguyen, J. C. D.; [...]; Bertrand, P. P. (2016), Influence of Tryptophan and Serotonin on Mood and Cognition with a Possible Role of the Gut-Brain Axis, Nutrients, Volume 8, Issue 1, p. 56, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4728667/.
[3] Carabotti, A.; Scirocco, A.; [...]; Severi, C. (2015), The gut-brain axis: interactions between enteric microbiota, central and enteric nervous systems, Annals of Gastroenterology, Volume 28, Issue 2, p. 203-209, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4367209/.